Bunker Rückbau in Köpenick
Besonderheit:
Bauteildicken von bis zu 2,80 Meter, Abbruch unter Aufrechterhaltung des Krankenhausbetriebes, sowie die Entsorgung von 1.700 Tonnen kontaminiertem Bauschutt.
Zeitraum: Oktober - Dezember 2008
Es handelte sich um eine oberirdische Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg im Innenhof des Berliner Krankenhauses Köpenick, bei vollständig weiter operierendem Krankenhausbetrieb.
Die Abbrucharbeiten erfolgten im Diamantseilsägeverfahren. Blockgrößen mit einer Bauteildicke bis zu 2,80 Meter und Einzelgewichten von 45 Tonnen wurden geschnitten.
Wand- und Deckenstärken betrugen bis zu 2,80 Meter.
Gesamtvolumen des Abbruchs: 2000 Kubikmeter Bunkerbeton.
Geräteeinsatz:
Seilsägen, Diamantsägen, Mobilbagger.